Im Durchschnitt sind innerhalb eines Unternehmens 5 Personen involviert, um eine offene Vakanz im Entwicklungs- oder Führungsbereich zu besetzen.
Dies ist in der Regel die Zeit- und somit Kostenersparnis, wenn Stellenprofile fachlich richtig erstellt und Bewerberprofile qualitativ vorgefiltert werden.
In mehr als der Hälfte aller mittelständischer Unternehmen fehlen definierte Prozesse und ein strukturierter Ablauf im Falle einer Stellenbesetzung .
So das Ergebnis einer Befragung von rund 800 Bewerbern. Das Einladungsprozedere zum Gespräch stuften nur 32% als „reibungslos“ ein. Für das Image eines Unternehmens ist dies als Erstkontakt zu einem zukünftigen Mitarbeiter ein denkbar schlechter Einstand.
Eine auf das Unternehmen angepasste, klar strukturierte Prozesskette bildet die Grundlage für eine effektive Mitarbeitergewinnung. Dabei müssen einzelne Maßnahmen einfach zu handhaben, und der gesamte Ablauf für alle Beteiligten sinnvoll und nachvollziehbar sein.
Eine effektive Mitarbeiterrecrutierung basiert auf einer offenen Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Intern definierte Einstellungskriterien unterschiedlicher Entscheidungsbereiche sind elementar für eine erfolgreiche Einstellung.
Einem Bewerber die nötige Wertschätzung entgegen zu bringen sollte zu den elementarsten Dingen in einem Einstellungsprozess gehören. Mehr als die Hälfte der Unternehmensvertreter kommen entweder unvorbereitet, unter Zeitdruck oder beides.
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